Erwerbsarmut – Transaktionssteuer - Flash Crash bei Silber – der sozialistische Wahnsinn

07.07.2017 12:56

Die Medien haben aktuell einmal wieder das Thema der grassierenden Verarmung der Deutschen aufgenommen. Mittlerweile ist es Normalität geworden, dass selbst bei kleinen Familien mit einem oder zwei Kindern beide Elternteile arbeiten müssen, um das einfache Leben bestreiten zu können, selbst wenn einer von beiden Vollzeit arbeitet. Noch in den siebziger Jahren reichte eine, meist männliche, Erwerbsperson aus, um eine Familie mit mehreren Kindern, Haus, Auto und regelmäßige Urlaube zu finanzieren. Die Produktivität ist seit den 70er Jahren enorm gestiegen und daher sollten die Menschen heute eigentlich wohlhabender sein und weniger arbeiten müssen als früher. Wo liegt also die Ursache dieser katastrophalen Fehlentwicklung?

Der Fernsehsender n-tv berichtet dazu: „Immer mehr Menschen in Deutschland sind trotz Arbeit gefährdet, in Armut abzugleiten. Das ist das Ergebnis einer Studie der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung.“ Wenn eine Studie von einer gewerkschaftsnahen Stiftung kommt, dann kann man sich sicher sein, dass es sich dabei um sozialistische Propaganda handelt, die wissentlich und bewusst oder im besten Fall aufgrund völliger Inkompetenz, die Ursachen der Probleme ignoriert oder vertuscht. Nach deren Studie stieg die Erwerbsarmut in Deutschland stärker als in anderen Ländern der Europäischen Union. Zwischen 2004 und 2014 habe sich der Anteil der Beschäftigten, die trotz regelmäßiger Arbeit als arm gelten, auf 9,6 Prozent oder rund 3,7 Millionen verdoppelt.

Die Autoren der Studie schreiben als Fazit dazu: "Offensichtlich ist der Zusammenhang zwischen Beschäftigungswachstum und Armut komplizierter als gemeinhin angenommen". Da eine derartige Inkompetenz schwer zu glauben ist, muss man davon ausgehen, dass sich die Gewerkschaften hier bewusst und absichtlich auf dumm stellen.

Dabei ist die Sache relativ einfach zu erklären. Mittlerweile werden die Einkommen der breiten Mittelschicht direkt und indirekt zu 70% vom Staat besteuert, nachdem die Steuerlast in den vergangenen Jahrzehnten inflationsbedingt immer weiter anstieg und selbst relativ geringe Einkommen direkt hoch besteuert werden. Insbesondere der massive Anstieg der Pflichtabgaben und der indirekten Steuern macht den Niedrigverdienern zu schaffen. Die Löhne stiegen nicht mit dem realen Anstieg der Preise an, sodass die Reallöhne stark fielen. Über die Inflationssteuer wurden gleichzeitig die Ersparnisse und Renten enteignet, wobei eine Kapitalbildung in den vergangenen Jahrzehnten, insbesondere für die Kleinverdiener nicht mehr möglich war.

Der vermeintliche Wohlfahrtsstaat beansprucht einen immer größeren Teil der Einkommen, sodass der Anstieg der Armut unter den Niedrigverdienern und insbesondere den Schwachen nur eine logische Konsequenz ist. Die vermeintlich gut gemeinte Umverteilung sorgt letztlich für eine Verarmung der gesamten Gesellschaft. Der Effekt zunehmender Armut und fallender Einkommen sind in allen Ländern mit zunehmenden Staatseinfluss zu beobachten.

Die Studie der gewerkschaftsnahen Stiftung empfiehlt als Lösung den gesetzlichen Mindestlohn anzuheben. Weiterhin sollen die Möglichkeiten der beruflichen Qualifikation und Weiterbildung ausgebaut und für Beschäftigte im Niedriglohnbereich geöffnet werden, empfehlen die sozialistischen „Wissenschaftler“. Auch sollten Hartz-IV-Leistungen erhöht, Sanktionen und Zumutbarkeitsregeln entschärft werden.

Das alles ist völliger Unsinn. Die Anhebung des Mindestlohns würde nur dazu führen, dass die Unternehmen gerade die niedrig qualifizierten und unproduktivsten Arbeitskräfte entlassen und in die permanente Arbeitslosigkeit schicken müssten, was völliger Unsinn ist. Vielmehr wäre eine Aufhebung des Mindestlohns eine Möglichkeit, um mehr Menschen in Arbeit zu bringen. Weiterbildung ist natürlich immer gut, doch auf Kosten der Steuerzahler Niedrigqualifizierte am Bedarf der Wirtschaft vorbei zu qualifizieren, ist ebensolcher Unsinn. Fähigkeiten zu lernen, die nicht nachgefragt werden, sind eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme auf Kosten der produktiven Privatgesellschaft, was letztlich nur zu weiter steigenden Steuern und noch mehr Armut und Arbeitslosigkeit führt. Auch die Empfehlung einer Erhöhung der Hartz-IV Leistungen gleicht einem Schildbürgerstreich, denn längst rentiert sich aufgrund der hohen Transferzahlungen bei Untätigkeit eine Arbeit gerade für Niedrigverdiener kaum mehr. Dies ist angesichts der Umstände ein rationales Verhalten. Ein Anstieg der Sozialleistungen würde den Anreiz zu arbeiten mindern und gleichzeitig die Unternehmer noch stärker über noch weiter ansteigende Steuern belasten, was letztlich die Armut und die Arbeitslosigkeit ausweiten würde.

Die Bundesrepublik hat unglaublich hohe Lasten in Höhe von 1,5 Billionen Euro auf sich genommen, um den Euro und die politische EU zu retten. Dieses Geld wurde über verschiedenste Vehikel wie den ESM, Target 2, EZB, Bundesbank und bilaterale Kredite bereits an andere Staaten vergeben. Diese Forderungen werden größtenteils ausfallen und in den nächsten Jahren dem Steuerzahler aufgebürdet werden. Der Staat wird diese Ausfälle nur über neue Schulden und somit einer weiteren Enteignung der Bevölkerung mittels Inflation stemmen können. Schon jetzt gibt es eine Lücke von 70 Mrd. Euro in der gesetzlichen Rentenversicherung und angesichts weiteren Millionen Migranten und somit neuen permanenten Harz-IV Empfängern, die in den nächsten beiden Jahren nach dem Willen der aktuellen Regierung im Rahmen des Familienzuzuges hinzukommen werden, sind Vermögen und Rentenansprüche der alten Bevölkerung längst nicht mehr sicher.

Wer sich bereits etwas weggespart hat, sollte dafür sorgen, dass insbesondere durch die Inflationssteuer dieses Vermögen nicht enteignet wird. Eine Flucht in den sicheren Hafen der Edelmetalle ist eine der wenigen Lösungen, um zumindest die Ersparnisse zu schützen. Langfristig lässt sich Armut und Arbeitslosigkeit nur durch eine deutliche Reduzierung der Staatsausgaben und der Steuerbelastungen erreichen. Je niedriger die Steuern sind, desto günstiger können Unternehmen produzieren, wettbewerbsfähiger werden, investieren, neue Arbeitnehmer einstellen und so kann die Armut wieder sinken und der Wohlstand steigen. Nur durch die Ausweitung einer immer kostengünstigeren Produktion von Waren und Dienstleistungen wird Kapital geschaffen – Diebstahl und Umverteilung durch den Staat bewirken hingegen genau das Gegenteil. Die Geschichte ist voll mit gescheiterten sozialistischen Staaten und die aktuellen Entwicklungen in Venezuela sind dafür wieder ein weiteres Paradebeispiel. Die freie Marktwirtschaft brachte in den USA, Deutschland und England bis zu ihrem Ende 1914 hingegen immer mehr Wohlstand und Reichtum für Alle, insbesondere für die Schwächsten der Bevölkerung. In einer marktwirtschaftlichen Gesellschaft genießen die Menschen nicht nur größten Wohlstand, sondern auch größtmögliche Freiheit. Im Sozialismus warten hingegen Knechtschaft, Unfreiheit und Armut.

Finanztransaktionssteuer wieder auf dem Tisch

Da die Gier des Staates unendlich ist und dieser für die Migration sowie für das Projekt der Vereinigten Staaten von Europa noch mehr Geld benötigt, liegt nun wieder einmal die verrückte Idee einer europaweiten Finanztransaktionssteuer auf dem Tisch. Nach typisch sozialistischer Propaganda soll natürlich nur der „böse Spekulant“ und die Banken dafür zahlen – also die Reichen und jene, die ohnehin schon viel Geld haben. Nach Angaben der Frankfurter Allgemeinen sollen 52 internationale „Experten“ [Kommunisten] in einem offenen Brief, die seit Jahren geforderte Finanztransaktionssteuer endlich auf den Weg bringen. Die Bundesrepublik und zehn weitere EU-Mitglieder sollen angeblich an Board sein. Die EU-Kommission erhofft sich Einnahmen in Höhe von 22 Mrd. Euro jährlich. Diese Steuer solle natürlich nicht das Wirtschaftswachstum ausbremsen und die Abgabe sei angeblich sogar sinnvoll, denn man könne das Geld in Gesundheit, Bildung und soziale Sicherung stecken, während die „böse Spekulation“ gebändigt würde. Hört sich für den naiven deutschen Michel zwar gut an, ist jedoch völliger Unsinn.

Die Wahrheit ist, dass durch die Finanztransaktionssteuer die private Altersvorsorge der Bürger geplündert werden soll. Wer private Altersvorsorge betreibt und Fonds zu diesem Zweck hält, den trifft diese Steuer voll und wird vom Staat gemolken. Jeder Fonds muss von Zeit zu Zeit Aktien, Immobilien oder sonstige Assets und Wertpapiere, die dieser in Bestand hat, umschichten. Bei jeder Transaktion, die der Fonds vornimmt, fällt dann diese Steuer an und das summiert sich auf. Nach Berechnungen einer Studie der Union Invest wird jeder Bürger, der 35 Jahre in einen Pensionsfonds eingezahlt hat, der sich mit Aktien beschäftigt, 18.000€ an zusätzlichen Steuern an den Staat zahlen müssen. Dieses Geld fehlt später in der Rente. Es handelt sich dabei also einfach nur um eine neue Steuer, um jeden, der noch irgendwie aus dem staatlichen Renten-Raubsystem flieht, auch gänzlich zu bestehlen. Dazu kommt, dass der Zinseszinseffekt niedriger geringer ausfällt und sich eine private Anlage dadurch viel schlechter entwickeln wird, was ebenfalls einen enormen Verlust darstellt.

Vorteile hat diese Steuer, wie alle anderen Steuern, natürlich nicht. Alles was als Vorteil verkauft wird, sind nur unhaltbare Scheinargumente, die keiner sachlichen Prüfung standhalten. Viele Spekulanten werden dadurch gezwungen ihre Geschäfte einzustellen und die Märkte werden illiquide. Ganz entgegen der linken Propaganda werden Preisanstiege an den Rohstoffmärkten aufgrund von Angebotsengpässen stärker ausfallen, da weniger Spekulanten da sein werden, um die Gegenposition einzunehmen und auf einen wieder fallenden Preis zu setzen. Weiterhin werden einige Märkte sehr illiquide werden, sodass Produzenten und Abnehmer nicht immer gleich ihre Geschäfte absichern können. Dieses erhöhte Risiko wird viele Unternehmer abschrecken und Investitionen fallen aus. Weiterhin leidet die ehrliche Investmentbranche darunter. Wenn man einen Schuldigen für Spekulationsblasen an den Märkten sucht, dann sind es die Regierung und die Zentralbanken, die Geld aus dem Nichts drucken und die Märkte damit überschwemmen, Fehlallokationen durch künstlich niedrige Zinsen erzeugen und so Wirtschaftskrisen, Massenarbeitslosigkeit und Armut erst fördern.

Zuletzt stellt sich die moralische Frage, wie oft das Einkommen der Leute denn noch besteuert werden soll. Erst bezahlt bereits der Großteil die direkte Einkommenssteuern von bis zu 42% und wird danach bei dem Kauf eines jeden Produktes noch einmal zu 70% mit indirekten Steuern zur Kasse gebeten, obwohl das Einkommen schon einmal versteuert wurde. Dann müssen Kapitalgewinne aus dem Restvermögen besteuert werden und letztlich soll jetzt noch jede Transaktion besteuert werden, obwohl kein Gewinn angefallen ist. Auch die Rente muss dann noch einmal besteuert werden und demnächst kommen die roten Totengräber und vergreifen sich an dem restlichen Erbe, wenn es in den Sarg geht. Es nimmt kein Ende und es stellt sich nur noch die Frage, wie dumm die gewerkschaftsnahen „Wissenschaftler“ denn sein müssen, um den Zusammenhang zwischen Alters- und Erwerbsarmut mit der Steuerlast der Arbeitnehmer nicht zu erkennen.

Die Finanztransaktionssteuer ist ein Verbrechen an den kleinen Leuten, die ohnehin schon unter der hohen Steuerlast ächzen und so schon zweimal nicht mehr in der Lage sein werden, sich etwas anzusparen und aufzubauen. Den spärlichen Rest stiehlt der Staat dann über die Inflationssteuer zu 50% und mehr – alles was bleibt ist die Altersarmut und verzweifelte Rentner, die nicht verstehen, wie sie in diese hilflose und ärmliche Situation geraten konnten, obwohl sie doch ein Leben lang fleißig gearbeitet hatten.

Flash Crash im Silber möglicherweise manipulativer Natur

In der letzten Nacht gab es beim Silber einen Flash-Crash nachdem der japanische Markt eröffnete. Der Preis fiel binnen einer Minute von 16.10$ auf 14,90$. Große Verkäufe lösten einen Long-Drop von automatischen Stop-Loss Orders aus sowie von neuen Verkäufen, wodurch die Notierung der Silber-Futures kurzzeitig sogar auf 14,45$ abstürzte. Ebenso schnell wie der Preis gefallen war, erholte dieser sich mit 15,90$ nahezu wieder auf das Niveau des Schlusskurses an der amerikanischen Börse Comex.

Silber crashte binnen einer Minute um 10% Mögliche Manipulation an charttechnisch wichtiger Widerstandsmarke

Das Ereignis in der letzten Nacht hat einen gewissen manipulativen Nachgeschmack, da es kurz vor dem Crash deutliche große Käufe gab, die den Preis an den Widerstand bei 16,25$ ansteigen ließ. In dieser Woche fiel erst ein langfristiger Aufwärtstrend, der seit Anfang 2016 Bestand hatte. Gleichzeitig wurde eine wichtige Unterstützung bei 16$ getestet. Der Preis war in der letzten Nacht kurz davor zurück in diesen Aufwärtstrend zu springen, was ein bullisches Signal nach einem False-Breakout gewesen wäre. Anschlusskäufe hätten dann massenpsychologisch mit guter Wahrscheinlichkeit einen neuen Anstieg ausgelöst und weitere Spekulanten in den Markt gezogen. Es handelte sich also um eine wichtige charttechnische Marke. Dass der Preis unmittelbar kurz bevor dieses Kaufsignal ausgelöst worden wäre, plötzlich massiv einbrach, scheint daher koscher zu sein und ist sehr verdächtig. Es riecht förmlich nach kurzzeitiger Manipulation, doch wer sind die Nutznießer davon? Bei der Frage nach dem „Cui bono?“ stehen ganz vorne Notenbanken und Regierungen, die sich nichts sehnlicher wünschen, als dass die Inflationsbarometer Gold und Silber weiterhin niedrig notieren, damit sie ihre sozialistischen, auf aus dem Nichts gedruckten Papiergeld finanzierten Utopien auf Kosten der Steuerzahler weiter finanzieren und nach vorne treiben können.

Charttechnisch gesehen, wurde unser gegebenes Korrekturziel mit dem Flash Crash bereits abgearbeitet, doch ist zu erwarten, dass Spekulanten noch einmal dieses Tief anlaufen und testen wollen, bevor sie ihre Shorts eindecken. Wird dabei ein höheres Hoch ausgebildet und kann der Preis im Anschluss wieder über 16$ ansteigen, so wäre dies bullisch für steigende Preise zu sehen. Der Terminmarkt-Report, der seitens der US-Terminmarktaufsicht in dieser Nacht veröffentlicht werden wird sowie insbesondere der Report in der kommenden Woche, werden uns wichtige Informationen zu einer möglichen Trendwende und einem bevorstehenden neuen Aufwärtstrend geben. Womöglich ist jetzt ein Kaufsignal für Silber zeitlich und vom Preis her sehr nah, sodass wir uns langsam optimistisch fühlen, während der Rest des Marktes bärisch wird. Antizyklisches Handeln entgegen der Herde von Spekulanten ist jetzt bald angesagt!

Der Flash Crash brachte einen Test der Vorjahrestiefs

TECHNISCHE ANALYSE ZU PLATIN

Die wöchentlich von der US-Terminmarktaufsicht „CFTC“ veröffentlichten Daten für Platin zeigen ein bullisches Bild. Kurzfristig zeigte sich Stärke in den vergangenen Wochen und die Unterstützung von 900$ konnte daher auch verteidigt werden, was auf Käufe von antizyklisch agierender smarten Investoren hindeuten könnte. Dieses Gesamtbild deutet darauf hin, dass das Potenzial auf der Shortseite begrenzt ist und ein möglicher finaler Abverkauf die ideale Kaufchance darstellen dürfte.

Positionierung der spekulativen Anleger (Commitment of Traders)

Der Terminmarkt für Platin ist bullisch

Weitere CoT-Charts zu insgesamt 26 Futures finden Sie wöchentlich aktualisiert auf http://www.blaschzokresearch.de/research/cot-daten/

 

PLATIN IN US-DOLLAR

Platin ist gerade dabei die Unterstützung bei 900$ zum wiederholten Male zu verteidigen. Dieser dritte Test ist nun entscheidend. Wie in den vergangenen Wochen geschrieben, zeigt sich Platin stark, weshalb die Wahrscheinlichkeit, dass diese Unterstützung verteidigt werden kann, relativ hoch ist. Ich wies darauf hin, dass es im Falle einer weiteren deutlichen Korrektur bei Gold und Silber jedoch zu einem finalen Sell Off bei Platin unterhalb von 900$ kommen kann. Das Gesamtbild wäre dann so bullisch, dass man antizyklische Käufe im Bereich von 840$ tätigen sollte, da das kurz-, mittel- und langfristige Bild sehr bullisch ist. Käufe sind daher erst mit einem Bruch des Abwärtstrends im Falle eines starken Gold- und Silbermarktes interessant oder antizyklisch im Bereich von 840$. Ein Kaufsignal ist nun preislich und zeitlich sehr nah und unter allen vier Edelmetallen hat ein baldiger Trade bei Platin im Moment das beste Chance/Risiko-Verhältnis.

Platin testet erneut die Unterstützung bei 900$

PLATIN IN EURO

In Euro kam der Platinpreis aufgrund des relativ starken Euros zuletzt stärker unter Druck. Nach dem Bruch eine Art „Nackenlinie“ kam es zu einem klassischen Pull Back an das Ausbruchsniveau und danach wurde die Talfahrt begünstigt durch den starken Euro fortgesetzt. Im Bereich von 760€ sehen wir in Euro eine kurz-, mittel- und langfristig sehr interessante Kaufchance.  

Platin läuft das Tief des Jahres 2016 noch einmal an


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